Samstag, 23. Februar 2013

Was Krieg bedeutet....

Leutnant Michael von Gerswig, geb. 1887 in Nordhessen. Nach einer schweren Geburt, die seiner Mutter fast das Leben kostete, war er lange ein kränkliches Kind. Erst ein längerer Aufenthalt in einer Klinik in den Alpen festigte ihn. Er erwies sich als ein hochbegabtes Kind, das mit seinen mathematischen Fähigkeiten Erstaunen erregte. Er machte ein glänzendes Abitur und begann nach seinem Militärdienst ein Hochschulstudium in Gießen, das er schon nach wenigen Semstern abschließen konnte. ER entschied sich gegen eine Hochschulkarriere und meldete er sich zur Offiiersausbildung, wo ihm glänzende Aussichten eröffnet wurden. Er heirate Friederike von Lohschmidt, die ihm alsbald einen Sohn gebar.  Auch während seines Militärdienstes veröffentlichte er Schriften zur Mathematik, in denen er sich mit Problemen befasste, die sich aus den Konsequenzen der Relativitätstheorie ergaben und die dringen gelöst werden mussten. Selbstverständlich sprach er fließend englisch und französisch, beherrscht Latein, Altgriechisch und befasste sich Hieroglyphen.
Er wird in wenige Sekunden von einer franzöischen Granate so schwer getroffen, dass sein Leichnam nicht gefunden werden wird.
Fiktiv. 1000 fach schon in den ersten Kriegswochen geschehen. Guckt man sich 10.000 Soldaten an, hat es etwas Erhaben-Schreckliches. Schaut man sich Individuen an, ist es nur furchtbar.







Eine Zvedza-Figur, selstam verwaschen, irgendwie weit unter dem Standard der Figuren, die ich sonst kenne. Schade. Daher ist auch die Bemalung nicht so, wie ich sie mir vorgestellt habe. War ohnehin nur eine Fingerübung, um die neuen Shades von GW auszuprobieren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen